Bloggen auf Anfrage? Pah!

Liebe RedaktionskollegInnen,

oft zählt die Empfehlung eines Freundes bei der Kaufentscheidung mehr als bunte Werbeprospekte, Plakate oder Flyer. Nur wie können Unternehmen diese Mundpropaganda strategisch zur Verkaufsförderung einsetzen und gewinnbringend nutzen? Welches Marketing-Potenzial gibt es dabei auf der einen Seite, welche unerwünschten Effekte auf der anderen Seite?

Diese Fragen erörtert XXX in seiner Neuerscheinung »XXX«.

Weitere Informationen finden Sie anbei oder unter http://xxx.xx

Ich würde mich freuen, wenn Sie dieses Thema aufgreifen würden. Ein Abdruck der Buchinformation und/oder der Coverabbildung ist zu diesem Zweck frei. Für Rückfragen oder weitere Informationen wenden Sie sich gern an mich!

XXX
PR-Referentin
XXX Fachverlage GmbH

XXX Fachverlage ist ein Unternehmen von XXX & XXX

Liebe XXX,

Viral Marketing in allen Ehren, aber Sie scheinen hier etwas zu probieren, was keinen Erfolg haben wird. Sie versuchen, Ihr Buch über Weblogs zu bewerben, indem sie den Bloggern eMails schreiben, die diese nicht verlangt haben. Ich stufe Ihre Mail als Spam ein und werde den Teufel tun, über Ihr Buch zu bloggen. Blogautoren freuen sich über persönliche Ansprache und nicht über Massenmails.

Außerdem hat mein Blog nichts mit Marketing zu tun. Weder viral noch klassisch. Ich blogge über Webdesign, Buchstabenformen und Popkultur. Ich bin mit Sicherheit kein »Redaktionskollege«.

Überlegen Sie sich in Zukunft bitte, wem sie welche Mails schicken!

Freundliche Grüße,
/Gerrit van Aaken