jQuery fucking rocks!

Erwähnte ich schon, dass ich jQuery toll finde? Ich bin gerade dabei, das Backend von Loudblog ein wenig zu pimpen und plane durchaus, Ajax-Magie einzusetzen. Hätte ich mir eigentlich niemals zugetraut, das »von Hand« zu erledigen. Doch mit jQuery macht das JavaScript-Metaprogrammieren so viel Freude, weil im Gegensatz zu purem JavaScript wirklich genau das passiert, was man erwartet und nicht irgendwas anderes. Und weil man sich so unendlich viel Code spart. Das ist für einen alten HTML/CSS-Hasen ein ganz neues Gefühl, solche Dinge eigenständig erledigen zu können.

Und da laut DHH Freude letztlich zu Produktivität führt, bin ich jetzt ein produktiver jQuery-Nutzer.

Thank you, John.