Mein großer dicker reinlicher Bildschirm

Sorry, eine kreativere Überschrift ist mir auf die Schnelle nicht eingefallen. Wie versprochen, hier ein kleiner Bericht über mein neues Guckinstrument, einen formac gallery 2010 raven black.

Das Gerät kommt ohne Schnickschnack daher, und das ist auch gut so. Der Bildschirm besitzt 1.600 × 1.200 Pixel und eine sichtbare Breite von 40,5 Zentimetern, was dann einer Auflösung von ziemlich genau 100ppi entspricht. Der dicke, schwarze Rahmen um den eigentlichen Screen spiegelt ein bisschen zu sehr und lenkt anfangs ein wenig ab, man gewöhnt sich aber mit der Zeit daran.

Ein einziges, dreigeteiltes Kabel schlängelt sich aus dem Gehäuse. Am Ende teilt es sich in drei Teile auf: DVI, Strom und USB. Letzteres ist nützlich, da der formac auch als kleiner USB-Hub fungiert. Zusammen mit meiner alten macally Tastatur kann ich nun glücklicherweise auch auf einen strombetriebenen USB-Hub verzichten.

Trotz umfangreicher Suche konnte ich keinen defekten Pixel entdecken, sehr schön. Sollte mal etwas am Monitor kaputt gehen, habe ich sogar 3 Jahre Garantie mit Vor-Ort-Service.

Insgesamt bin ich sehr zufrieden mit meiner Anschaffung. Lediglich der hintere Stützfuß scheint mir ziemlich billig-plastikmäßig am Gehäuse angebracht. Da sollte man vorsichtig mit umgehen (Nicht wahr, Lena?)

Falls Ihr spezielle Fragen zum Gerät habt: Einfach kommentieren, ich werde dann detaillierter Auskunft geben.

Bilder meines neuen Schmuckstückes gibt’s bei Flickr.