No Pitches, please!

Heute morgen kam zum ersten Mal in meiner Freiberufler-Karriere eine offizielle Pitch-Einladung ins Haus. Volumen des Auftrages: Gigantische 1.500 Euro! Man ist jedoch bereit, jedem der fünf(!) eingeladenen Parteien 150 Euro als Vergütung zu zahlen. Und für Arbeiten, die über den geplanten Umfang des Projektes hinausgehen, zahlt man fette 25 Euro Stundenlohn.

Da fällt es wirklich nicht schwer, eine Absage zu erteilen, denn Pitches sind evil. Doch noch böser sind Anfragen, die nicht als Pitches deklariert werden, de facto jedoch welche sind. Auch schon passiert. Aber ich sehe mit Genugtuung, dass der Gewinner, welcher mich damals mit einem besseren Preis ausstechen konnte, die Seite immer noch nicht fertig gestellt hat. Stümper!

Nein, ich kenne und nenne keine Namen.